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Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine am 24.Februar

24.02.2023
Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine am 24.Februar
Lupe

Am 24. Februar jährt sich erstmalig der Konflikt in der Ukraine, der mit dem russischen Überfall auf die ukrainische Nation begann. Auch nach einem Jahr Krieg ist kein Frieden in Sicht. Weltweit beten am 24. Februar Millionen von Menschen für Frieden und Aussöhnung und appellieren in zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen an den Aggressor, dem sinnlosen Töten ein Ende zu setzen. 

 

Der ök. Asylkreis stimmt sich mit dem Gebet des Heiligen Franz v. Assisi auf den Ruf nach Frieden ein:

 

Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Liebe entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.

Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.

Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.

 

Der ökumenische Asylkreis bekennt und zeigt seine Solidarität mit den Ukrainern als Mitglied im Bündnis für Vielfalt als auch durch die Initiative seiner Ehrenamtlichen, zum einen Geflüchtete privat aufzunehmen und zum andern pragmatisch und unbürokratisch vor Ort einen Sprachclub mit 6 Gruppen im Ukrainischen Kulturzentrum einzurichten, welcher seit Juli 2022 aktiv ist und sich anhaltender Nachfrage erfreut.

 

Zur Info: In Baden-Württemberg verurteilen die Kirchen beider Konfessionen aufs Schärfste die Völker- und Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl und Bischof Dr. Gebhard Fürst haben gemeinsam in ökumenischer Verbundenheit einen Stuttgarter Aufruf zum Frieden verfasst (siehe Anhang).

 

Hoffnung säen 3

 

Auch die EKD lädt mit der Mitmachaktion - Hoffnung säen - ein, um ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine, hoffnungsvoll zu bleiben. Als Zeichen dafür sollen gelbe Sonnenblumen und blaue Kornblumen dienen. Gerade weil ein Ende des Krieges derzeit so fern scheine, sei die Aktion #hoffnungsäen wichtig, so die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus: „Dieser Krieg tötet Männer, Frauen und Kinder, er löscht alles Licht und alle Farben.“ Die Blumen in den Farben der Ukraine sollten zeigen: Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses Land Zukunft hat. Sie sind Symbol für die Sehnsucht nach Leben in Frieden und Freiheit in Europa. „Wir beten für die Menschen in der Ukraine“, so die EKD- Ratsvorsitzende.

 

Für das Kernteam,

 

Sabine Proll

Sprecherin

 

 

 

Bild zur Meldung: Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine am 24.Februar

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